… denn meine Stärke ist mein Humor.
Aus meiner Laufbahn heraus hat sich unweigerlich ein Ziel ergeben: Die Arbeit mit Menschen. Schon als Führungskraft im Marketing eines großen Konzerns und als Unternehmensberater war das Zusammenbringen und Stärken von Teams fester Bestandteil meines Alltags, was dann in der Trainerausbildung und dem Teambuilding mündete.
In meiner Arbeit mit verschiedenen Teams habe ich eines mit Überraschung feststellen dürfen: Klassische Teambuilding-Methoden können helfen, neue und teils agile Methoden sind eine gute Ergänzung. Doch es gibt eine Zutat, die dem Ganzen die Krone aufsetzt. Eine Zutat, die dafür sorgt, dass Teams deutlich schneller wieder aufeinander zugehen und bereit, willens und in der Lage sind, miteinander Großes zu erreichen: Humor! Wann immer ein Workshop auch vom gemeinsamen Lachen und von einer humorvollen Einstellung geprägt war, wurden die vereinbarten Ziele schneller und leichter erreicht. Und am Ende ging das Team gefestigt aus dem Workshop heraus.
Humor ist für mich nicht Witzeerzählen, es ist eine Haltung. Eine Haltung, die die Situation und das Gegenüber ernst nimmt und gleichzeitig eine alternative Perspektive einnimmt. Wer mit den Fragen „Was ist das Lustige daran?“ oder „Worüber werden wir in ein paar Jahren lachen?“ auf eine Situation blickt, lässt mit dieser inneren Haltung alternative Sichtweisen zu und öffnet den Blick sowie die Bereitschaft für verborgene, neue Lösungen.
Ich kombiniere diese beiden Pole genau so, wie es das Team gerade braucht. Mal braucht es ein gemeinsames Lachen als Impuls, um etwas aufzubrechen. Dann wieder ein Offenlegen von persönlichen Wünschen und Werten, um Verständnis und Vertrauen aufzubauen. Gemeinsam mit den Teams bewege ich mich zwischen der Leichtigkeit des Humors und der Tiefe des Eingemachten – denn mit dieser Kombination werden Konflikte gelöst und Veränderung erst möglich. So gelingt es mir mit Leichtigkeit, Weiterentwicklung voranzutreiben und Teams neu und gestärkt zusammenzubringen.
Dazu bediene ich mich verschiedener Theorien und Modelle – unter anderem „Das Teamphasen-Modell“ von Tuckman und „Die 5 Dysfunktionen eines Teams“ nach Lencioni – um den Standort sowie die Ist-Situation von Teams zu bestimmen. Und um auf Basis dessen Methoden und Maßnahmen aus dem Improvisationstheater, dem klassischen Teambuilding sowie der agilen Arbeitswelt abzuleiten. Das sichert Ihnen wirksame und individuelle Werkzeuge – ideal abgestimmt auf Ihr Team! Auf den Punkt: Ich arbeite mit jedem Team situationsabhängig und greife auf genau die Vorgehensweisen zurück, die es gerade braucht.